wurde in Transsylvanien geboren, studierte Komposition an der Budapester Musikakademie und Dirigieren an der Hochschule für Musik in Köln. Von 1978 bis 1991 leitete er das Ensemble InterContemporain, seit 2009 ist er Erster Gastdirigent des Radio- Symphonieorchesters Wien. Seine Kompositionen werden weltweit aufgeführt. Er war Professor für Komposition an den Hochschulen in Karlsruhe und Köln.
Péter Eötvös nominierte 2012 Genoël von Lilienstern, 2014 Matej Bonin und 2018 Francisco José Domínguez für den Gargonza Arts Award für Komposition.
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