Spiegelsaal des Museums Schloss Morsbroich, Leverkusen
Die Gargonza Arts Awards 2022 gingen an Valentina Gal (Digitale Kunst, nominiert von Gaby Wijers, Aude Geant (Architektur, nominiert von Dominique Gauzin-Müller, Matt Welch (Bildende Kunst, nominiert von Haegue Yang) Aydin Leon Pfeiffer (Komposition, nominiert von Robert HP Platz) und Deniz Ohde (Literatur, nominiert von Navid Kermani).
Matt Welch konnte das Stipendien nicht antreten, stattdessen erhielt Paul John (Bildende Kunst, nominiert von Gregor Schneider) den Award.
Es sprachen: Jörg van den Berg, Direktor von Schloss Morsbroich; Gerhart Baum, Bundesminister a.D, Michael Faust, Vorstandsvorsitzender InterArtes e.V., Mary Bauermeister
Vortrag: „Frugal und kreativ bauen“
Dominique Gauzin-Müller, Kuratorin Architektur
Werkpräsentation der fünf Stipendiat*innen
Valentina Gal (Digitale Kunst), Aude Geant (Architektur), Paul John (Bildende Kunst), Aydin Leon Pfeiffer und Deniz Ohde (Literatur).
Castello di Gargonza
Werkpräsentation der Stipendiat*innen Lara Briz Bejerano, Liat Fassberg, Thimo Franke, Daphné Hejebri und Dachil Sado.Begleitet wurde die Präsentation von Toscana Live.
Kooperationsprojekt mit der Oper Köln
Premiere: 18. September 2021
Folgeaufführungen: 21., 23., 28. September 2021
Kölnische Rundschau: „Pralles Leben in der Nichtfarbe“, Kölner Stadt-Anzeiger: „Die Dimensionen des "Opernmöglichen" werden hier neu vermessen“, Frankfurter Sonntagszeitung: „Liegt die Zukunft der Oper in der Vergangenheit?“, „das Gesamtkunstwerk der Zukunft neu erfinden“.
Kurzopern
perdü
Maren Kames, Libretto, Sandra Schlipkoeter, Bühnenbild, Genoël von Lilienstern, Musik
THE ENDS
Katarzyna Fetlińska, Libretto, Micha Jönke, Bühnenbild, Andreas Eduardo Frank, Musik
Pepita Lunarium
Anne-Kathrin Heier, Libretto , Matej Bonin, Musik, René Kersting, Bühnenbild, Fabian Altenried in Zusammenarbeit mit Philipp Rühr, Video
Einzelpositonen: Daphné Hejebri (Komposition) Liat Fassberg (Drama), Thimo Franke (Bildende Kunst), Lara Briz Bejerano (Architektur)
Spiegelsaal des Museums Schloss Morsbroich, Leverkusen
Die Gargonza Arts Awards 2022 gingen an Valentina Gal (Digitale Kunst, nominiert von Gaby Wijers, Aude Geant (Architektur, nominiert von Dominique Gauzin-Müller, Matt Welch (Bildende Kunst, nominiert von Haegue Yang) Aydin Leon Pfeiffer (Komposition, nominiert von Robert HP Platz) und Deniz Ohde (Literatur, nominiert von Navid Kermani).
Matt Welch konnte das Stipendien nicht antreten, stattdessen erhielt Paul John (Bildende Kunst, nominiert von Gregor Schneider) den Award.
Es sprachen: Jörg van den Berg, Direktor von Schloss Morsbroich; Gerhart Baum, Bundesminister a.D, Michael Faust, Vorstandsvorsitzender InterArtes e.V., Mary Bauermeister
Vortrag: „Frugal und kreativ bauen“
Dominique Gauzin-Müller, Kuratorin Architektur
Werkpräsentation der fünf Stipendiat*innen
Valentina Gal (Digitale Kunst), Aude Geant (Architektur), Paul John (Bildende Kunst), Aydin Leon Pfeiffer und Deniz Ohde (Literatur).
Castello di Gargonza
Kooperationsprojekt mit der Oper Köln
Premiere: 18. September 2021
Folgeaufführungen: 21., 23., 28. September 2021
Kölnische Rundschau: „Pralles Leben in der Nichtfarbe“, Kölner Stadt-Anzeiger: „Die Dimensionen des "Opernmöglichen" werden hier neu vermessen“, Frankfurter Sonntagszeitung: „Liegt die Zukunft der Oper in der Vergangenheit?“, „das Gesamtkunstwerk der Zukunft neu erfinden“.
Kurzopern
perdü
Maren Kames, Libretto, Sandra Schlipkoeter, Bühnenbild, Genoël von Lilienstern, Musik
THE ENDS
Katarzyna Fetlińska, Libretto, Micha Jönke, Bühnenbild, Andreas Eduardo Frank, Musik
Pepita Lunarium
Anne-Kathrin Heier, Libretto , Matej Bonin, Musik, René Kersting, Bühnenbild, Fabian Altenried in Zusammenarbeit mit Philipp Rühr, Video
Einzelpositonen: Daphné Hejebri (Komposition) Liat Fassberg (Drama), Thimo Franke (Bildende Kunst), Lara Briz Bejerano (Architektur)
Werkpräsentation der Stipendiat*innen Lara Briz Bejerano, Liat Fassberg, Thimo Franke, Daphné Hejebri und Dachil Sado.Begleitet wurde die Präsentation von Toscana Live.
https://www.youtube.com/watch?v=veYzI-52dBA